Nunmehr bedroht uns die Landesmedienanstalt MA HSH mit einer Abmahnung eines fehlenden Impressums. Hierzu stellen wir fest:
IBM24.NET und Partnerblogs aus dem Ausland verfolgen keinerlei kommerziellen Aspekte. Weder bieten wir irgendwelche Verkäufe oder Links zu solchen an. Auch sind wir kein Media Outlet im Sinne des Telemediengesetz und bieten keine regelmäßigen Meinungsbildenden Inhalte an, wie zum Beispiel ein Magazin oder Tageszeitung.
IBM24.NET und Partnerseiten, z.b. die des Australischen Journalisten James Ricketson, sind reine Whistleblower Seiten. Wir stellen, wie auch ausdrücklich auf Partnerseiten im Ausland aufgeführt, einzelne Rechercheergebnisse zur weiteren Auswertung von Media Outlets zur Verfügung. Wir berichten dabei über unsere persönlichen Repressalien als Journalisten auf dem Weg unserer Arbeit.
Ein Beispiel: Der WDR Journalist Florian Flade bietet auf seinem Blog lediglich ein Kontakt Formular an. Bei diesem lässt sich nicht einmal der Nachweis erbringen, dass eine Nachricht verschickt wurde, denn man füllt ein Formular aus, das dann im Nirvana landet. Eine reguläre Email Adresse kann zumindest den Nachweis liefern, dass eine Nachricht an den Webseiten- oder Blogbetreiber auch verschickt wurde und ist eine zuverlässige Kontaktaufnahme.
Als Elon Musk 100 Millionen Euro Sicherheitsleistung für einen eventuellen Rückbau der Tesla Fabrik in Grünheide in Brandenburg hinterlegen sollte, zögerte er lange. Fast schien das Projekt daran zu scheitern. Investitionsstandorte, wo erst mal eine Rückbau GmbH für den Abriss bezahlt werden muss, bevor die Baugenehmigung kommt, sind nicht sonderlich attraktiv. Besonders dann nicht, wenn im Ausland mehrend die Sorgen über Finanz und Rechtssicherheit in Deutschland wachsen.
Welche fatalen Folgen es haben kann, wenn elementare Grundvoraussetzungen plötzlich nicht mehr eingehalten werden, zeigte sich Anfang 2000 in Vietnam. Dort sind die Süd Koreaner stärkster Investor, aber mit einer klaren Ansage: Sollte auch nur für einen Tag Zugriff auf Investment und Konten wegfallen, sei man weg. Ebenfalls darf das Vermögen niemals durch Strafverfahren berührt werden, zu groß ist die Angst, man könne solche zwecks Vorteilsnahme konstruieren.
Dann erlebt Vietnam eine Invasion afrikanischer Banden. Touristen wurden auf der Straße abgestochen, die Märkte mit Heroin geflutet. Den vietnamesischen Behörden blieb nur noch die Aussetzung der automatischen Visaverlängerung. Jeder musste nach Ablauf des Visa einmal ausreisen, um dann wieder erneut einzureisen. 30% aller Süd Koreaner zogen daraufhin ihre Investments wieder ab. Nicht einen Tag!
Geld bei deutschen Finanzdienstleistern ist nicht mehr sicher
Für Hobby Juristen und Geschäftsleute hier eine lustige Denksportaufgabe:
1. Im November 2012 wird einem Geschäftsmann nach §§290/291 StPO aufgrund einer umstrittenen Fristversäumnis in einem Strafverfahren das Vermögen in 5-stelliger Höhe bei der Allianz Berlin eingefroren. Den vorgeschriebenen Rechtspfleger lässt man aus.
2. Im Februar 2017 überweist die Berliner Staatsanwältin B. aus dem Vermögen Summe X an Party A, Summe X an Party B, Summe X an Party C aus dem Gesamtvermögen.
3. Im Januar 2020 wird die Beschlagnahme nach §§293 StPO wieder aufgehoben. Finde den Fehler.
Bereits mit Urteil aus 2013 stellte der Bundesgerichtshof zu der Rückabwicklung von beschlagnahmten Vermögen fest: „Es ist der Zustand wieder herzustellen, der vor der Beschlagnahme bestanden hat.“ Alle Hokus Pokus Handlungen während der Beschlagnahme sind null und nichtig. In zwei angenommenen Verfassungsbeschwerden konnte das Bundesverfassungsgericht jedoch keine Abhilfe schaffen.
Deutschland kann nicht mal mehr Bank und die BAFIN steht Schmiere. BAFIN GZ: VBS 4-QB 4400-1006-2020/0016
23.12.2022. Gelsenkirchen Buer. Schon wieder erschüttert ein Pflegeheim Skandal die Öffentlichkeit. Den noch tüchtigen Rentner Kurt S.(91) hatte die Pflegerin Karin S. nicht etwa in seiner gemieteten Caritas Wohnung an der Pfefferackerstraße 69b gelassen, sondern brachte ihn aus noch völlig ungeklärten Gründen zwei Häuser weiter in das Bruder Jordan Haus für Schwerbehinderte. Als Kurt S. dann noch bemerkte, dass seine Geldbörse und Papiere weg sind, rief er die Polizei. „Hilfe, ich wurde entführt!“ Sie wird ihm nicht helfen können.
Foto: In Schlägertrupp Manier. Familienangehöriger wird im Elisabeth Krankenhaus vom Elternteil gewaltsam getrennt, weil er selbst die Pflege übernehmen möchte. Einer von ihnen gab sich später vor der Polizei als “Bruder Jordan Haus Pfleger“ zu erkennen.
Video Geriatrie: Rechtlich öffentliches Gelände. Drei Typen versperren den Weg, einer droht mit Gewalt.
Polizeinotruf verboten! Kurt S. wurde nun auch das Handy abgenommen. „So weit kommt das noch, dass hier Bewohner die Polizei rufen“, erklärt der zuständige Pfleger vom Bruder Jordan Haus vor zwei IBM24 Journalisten. Der Rentner versuchte seinen Sohn zu erreichen, der 400km entfernt wohnt, doch es wurden zuvor die SIM Karten vertauscht, wie sich später herausstellt.
Ende November 2022 versuchte Kurt S. sich im Bruder Jordan Haus zu erhängen, kann noch gerettet werden und kommt in die Geriatrie des Elisabeth Krankenhauses. Drei Tage später ruft Pflegerin Karin S. den Sohn an, „wollte sich aufhängen, hol ihn ab.“ Die Eiseskälte der Pflegerin macht fassungslos. Kurt S. kommt ins grübeln, „Was ist die ganzen Jahre über mit meiner Rente passiert?“. Als ehemaliger Filmtechniker hat er gut verdient. Er wünscht sich so sehr einen elektrischen Rollstuhl, für Kurt S. blieb aber nichts nach. Nur der Rollator.
Kurt S. unterschrieb einen Heimvertrag mit dem Bruder Jordan Haus. Als er kündigen wollte, kamen Schlägertrupps.
Für Karin S. und ihre Mutter Rosie bleibt in solchen Situationen immer viel nach. Ihr Bruder verstarb frühzeitig auf einem Campingausflug, dabei viel ein teures Wohnmobil in ihren Besitz. Mutter Rosie verlor frühzeitig ihren ersten Ehemann, der eine üppige Witwenrente hinterlässt. Nun möchte Kurt S. für seine letzten Jahre sich selbst etwas verwöhnen und möchte von seinem Sohn versorgt werden, der umgehend zur Stelle ist und sein Handy wiederbeschaffen kann.
Noch am 19.12.22 ruft Kurt S. seinen Sohn freudig an, er werde am 22. Dezember entlassen und bittet um seine Abholung. 3.000km ist sein Sohn in den letzten zwei Wochen gefahren, um alles vorzubereiten. Doch als dieser am 22. in der Geriatrie eintrifft, entsendet das Bruder Jordan Haus einen Schlägertrupp, um den mündigen Herrn wieder ins Heim zu bringen. Ein junger Pfleger, der vor der Polizei nicht genau erklären kann, zu wem er gehört, erteilt dem Sohn nun Hausverbot, drängt ihn gewaltsam vom Vater weg nach draußen*.
Der bleibt hier! Bruder Jordan Haus Pfleger verweigert Angehörigen gewaltsam die Pflege.
Kurt S. ist Jahrgang 1931. Er hat es miterlebt, wie die Nazis Menschen gegen ihren Willen abtransportieren ließen. Nun schauen sich Vater und Sohn hilflos an, wie er selbst abtransportiert wird. Die eingetroffene Polizei konnte ihm nicht weiterhelfen. Sie hatten ihn nicht einmal nach seinem tatsächlichen Willen befragt. Mit dem Schlägertrupp wollte man Kurt S., gerade erst vom Strick geschnitten, offensichtlich zur Willensmanipulation (€3.600 Heimvertrag) einschüchtern.
Notrufe tätigen zu können und Aufenthaltsselbstbestimmung sind elementare Grundrechte, die durch einen Unterbringungsvertrag zur Pflege nicht entfallen und von „Pflegern“ zwecks Erfüllung nicht „durchgeprügelt“ werden können! Wenn die Justiz derartige Grundrechte eines alten Herrn nicht mehr schützen kann, sie nach vier Wochen auf Anzeigen nicht reagiert, ist der Boden für Selbstjustiz und Belagerungszustand geschaffen. Denn in Deutschland holen Prügelpfleger entlaufende mündige Rentner gewaltsam wieder zurück und die Polizei schaut zu. Freiheitsberaubung, noch dazu durch Manipulation behinderter Schutzbefohlener, ist ein schweres Verbrechen.
Bruder Jordan Haus Gelsenkirchen – Kein guter Ruf. “Dieses Haus und der Umgang mit den Mitbewohnern ist eine einzige Katastrophe!”, schreibt eine Rezensentin ausführlich auf Google Bewertungen.
*Update 10.02.2023: Mittlerweile konnte polizeilich bestätigt werden, dass mindestens einer der Personen Pfleger des Bruder Jordan Haus (Caritasverband) ist. Die Ermittlungen sind noch am laufen. Bis zum 06. Februar 2023 wusste selbst das Vorsorgegericht nicht, wo Kurt S. sich nun aufhält und sucht ihn. Am 27.12.2022 konnte der Sohn Kurt S. telefonisch in der Geriatrie erreichen, der stark sediert wirkte. Gleichzeitig behauptete Rosemarie S., er sei wieder in seiner eigenen Wohnung. Warum wird so viel gelogen? Az. 221123-1615-075310
Lesen Sie auch: Der harte Kampf um die Betten. Die Ersten machen pleite. Überteuerte Preise, schlechte Versorgung, unqualifiziertes Personal. Video:
IBM24.NET recherchiert seit 2003 gegen die Unterbringungsmafia weltweit. Dabei werden Verbindungen zu rechtsradikalen Lagern immer auffälliger. Warum hat der Rentner Kurt S. so lange geschwiegen? In unserem Buch „Das programmierte Schweigen“ finden sich vielleicht Antworten. Sie sind betroffen? Melden Sie sich!
Das sind nur ein paar kleine Musterbeispiele aus einem großen Netzwerk, das Milliarden rotieren lässt. Die zahlreichen kaltgestellten Whistleblower weltweit könnten ein neues Kapitel zu dem KPMG & Co Geschäftsmodellen aufschlagen. Ausgebremst, in den Untergrund getrieben, inhaftiert, zusammengeschlagen, verstorben, Rufmord. Die Ndrangheta erscheint daneben wie ein Männergesangsverein. Man muss sich einfach mal nur einen Finanzbericht vornehmen, die zahlreichen Spendernamen und Zuwendungsempfänger verfolgen, mit ihren endlosen Geflechten an Stiftungen, Vereinen, Foren und Fonds. Willkommen im größten Karussell der Welt.
Und sie zucken alle enorm zusammen, sollte man an einer Stelle des Karussells mal aussteigen und Fragen stellen, so wie in Bangkok bei ECPAT/APLE. Nach einem ersten Bericht auf IBM24.NET im Oktober 2020 über deren Machenschaften, verschwanden über Nacht hunderte Fotos von Spendern und Förderern von deren Facebook Seite. Dann erfolgte im Dezember 2020 eine DDOS Attacke auf den Server von IBM24.NET, der unter den Nonsense Anfragen zusammenbrach. Die Fäden jener Kleinvereine laufen in Holland zusammen. Dort betreiben sie ein gemeinsames NGO Hosting Portal. Mit dabei Inhope, eine Organisation zur Bekämpfung von Cybercrime mit einem Microsoft IT Experten. Der Provider von IBM24.NET ist bei der Aufklärung recht hilfreich. Die DDOS Attacke kommt von Russian Hackers aus Holland.
End Violence Against Children Report
Der Mitbegründer von Nike, Phil Knight, spendete ein Aktienpaket von rund $1 Milliarde an eine Wohltätigkeitsorganisation. Natürlich sind er und seine Frau Direktoren der Einrichtung. Bei „End Violence Against Children“, ein ehrenwertes Vorhaben, sammeln sich gerade $86,500,000 an. Dort ist Dr. Howard Taylor Direktor. Er ist gleichzeitig Vize Präsident und Manager von Nike. Bei der Spendenverteilung ist Interpol Bangkok mit knapp $1,8 Millionen dabei. Eine Spende-Metapher könnte begründen, warum das Karussell so geräuschlos dreht. Interpols ehemaliger Generalsekretär Raymond Kendall kritisiert die Praxis schon lange, schreibt das Luxemburger Tageblatt.
Neues vom Shuhkurier
Die Interpol Spende sollte helfen Verletzungen an Menschen zu beenden. Und auch Phil Knight könnte die Kontrolle über seine Spende verloren haben. Zu groß ist die Gier, davon etwas abzubekommen. Als groß angelegte Nike PR Kampagne geplant, könnte auch für ihn der Schuss nach hinten losgehen. Udo Sabiniewicz verhandelt gerade mit dem Bundesverfassungsgericht (AR 1319/22 2BvR 874/22) über die Rechtsmittelerschöpfung. Dann ist der Weg zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte EGMR in Strassburg frei.
Den Journalisten per Flugzeug verschleppt, wird kurz darauf Dorothea Czarnecki an den als Islamistenhetzer bekannten Brandenburger Springer Journalisten Florian Flade herantreten. 2018 wird ihm der 3.Preis für seine Recherche zum Anis Amri Anschlag verliehen (weil er auch nicht wusste, wo die Waffe herkam). 2012 hatte der Islamische Staat IS auf einem Youtube Video, Flade Rache und Vergeltung für seine Fake News und Diffamierungen angekündigt.
Sodann erscheint im Oktober 2016 ein Konsortium aus Reichsbürgern und Neonazis und liefert eine Erklärung für die Entführung:
Udo Sabiniewicz ist der persönliche Kindersexsklaven Lieferant von Bundespräsident Frank Walter Steinmeier. Das liegt ganz einfach daran, dass sie alle zu einer Sekte gehören, die in der Friedenskirche in Berlin Babys opfern, denn wenn die in Polen abgeholt werden sollen und sie um Hilfe schreien, ruft Frank Walter Steinmeier dort an und lässt die Zeugen beseitigen. Wer es nicht glaubt: Als PDF
Links: Franziska Giffey und Expertin Dr. Dorothea Czarnecki – Rechts: Frank Walter Steinmeier und Kinderopfer auf dem Altar
Das Autoren Konglomerat, welches Frau Czarnecki begleitet, findet seinen Ursprung auf sonnenstaatland.com – Ein Reichsbürger Portal als Satire getarnt. Die Datenschutzbeauftragte aus Hamburg, Frau Dr. Hazay, bemüht sich seit Jahren vergebens bei Google den Schwachsinn und die Diffamierungen aus dem Netz zu löschen. Mit diesem Artikel hochgehalten, lässt man Udo Sabiniewicz (60) in einer Zelle zusammenschlagen. Von Neonazis, Reichsbürgern und Drogensüchtigen. Das ist Berlin, nicht Moskau. (Vorgang zur Entscheidung beim Bundesverfassungsgericht 2BvR 875/22)
Links: Australischer Journalist James Ricketson – Rechts: Deutscher Journalist Udo Sabiniewicz
Aber da ist ja noch James Ricketson. Er hat viel Filmmaterial angefertigt, akribisch nachverfolgt, Zeugen befragt, hat vermeintliche APLE/ECPAT Opfer befragt, Gutachten einholen lassen, Dokumente gesichert. Samleang Seila setzt seine Leute auf ihn an. Als Ricketson als akkreditierter ABC Journalist auf einer Kundgebung in Phnom Penh eine Kameradrohne fliegen lässt (max. Ordnungswidrigkeit $150), wird im Juni 2017 der weiße Landrover kommen.
Den Prime Minister Hun Sen lässt Seila wissen: James Ricketson hat in 2.000 Emails mit dem im Exil lebenden Oppositionsführer, Sam Rainsy, seinen Umsturz geplant. Ricketson (69) nimmt in Prey Sar den Platz von Udo Sabiniewicz ein. Die sechs Jahre Haft hätte er dort nicht überlebt. Durch Druck der Weltöffentlichkeit wird er nach 16 Monaten entlassen. Seine Ausrüstung und Bildmaterial ist nun ebenfalls weg.
Recherche über Spendenbetrug und Geldwäsche: Verschleppt, gequält, gedemütigt.
Mitte 2018, kurz vor dem Tod von Guiseppe, erscheint ein Orange gekleideter Hare Krishna Mönch im Haftlager Prey Sar, möchte Guiseppe sprechen, um ihm Trost und Segen zu spenden. Es ist der italienische Investigativ Journalist Tony Papaleo vom Journalisten Verband ICIJ (Panama Papers / Lux Leaks). Er recherchiert über Geldwäsche und kam über Hongkong. Dort ließ er gerade einen Geldwäscher Ring auffliegen und festnehmen. Schein Firmen, Schein NGO’s, Hongkong Bankkonto, das gleiche Drehscheibenmodell wie in Bangkok – Abgründe. Später wird er in Thailand zusammengeschlagen. Er muss untertauchen.
Geldwäsche – Der italienische Journalist Tony Papaleo recherchierte über die Hongkong Drehscheibe
Im Mai 2019 treffen Tony Papaleo und Udo Sabiniewicz auf Skype zusammen. Papaleo sprudelt nur so vor Daten. Bei welcher NGO man wie viel als Spende einzahlen muss, um dann in Bangkok, Phnom Penh, Hongkong etc. 60% gewaschen wieder zurückzuerhalten. Im Detail berichtet der Aussteiger Hang Vibol darüber. Er war einer von tausenden Einzeltätern, ausgestattet mit Satzung + Gummistempel.
Sein Verein APLE erhielt über die Jahre Millionensummen von einem Herrn Andres Torres aus Barcelona, mit seinem Verein Global Humanitaria für Patenschaften. Die El Pais berichtet über seltsame Spionage Affären und Geldwäsche Ermittlungen über 45 Millionen Euro im Hintergrund. In Kambodscha ist Torres auch nicht sonderlich beliebt. Seriöse Organisationen, wie die UNICEF, beklagen das Geschäft mit den Scheinwaisen schon lange. Statt den Angehörigen $150 im Monat zu geben, werden sie mit $1,000 als Waisen abgerechnet und zur Patenschaft angeboten. Hang Vibol sollte die Bücher frisieren, stieg aus und beschwerte sich bei den Behörden. Unverzüglich kam er nach Prey Sar in Haft.
Udo Sabiniewicz gelingt es in Haft die Anti Korruptions Behörde ACU zu verständigen. Seine Freilassung erfolgt, die Akte wird eingezogen, das Berufungsverfahren wird angeordnet und das unbequeme Whistleblower Material soll herausgegeben werden. Für das Berufungsverfahren. Daraus wird nichts.
Am 04. Juli 2016 trifft sich Sabiniewicz mit einem Reuters Journalisten in einem Cafe in Phnom Penh, um Datenmaterial auszutauschen. Erneut wird er von vier Leuten in ein Fahrzeug gezerrt und verschleppt. Die letzten Datenträger sollen verschwinden. Mithin viele Antworten auf die Fragen, was zum Beispiel ein Scott Neeson mit $3,7 Millionen Gehälter und $4,6 Millionen „Sonstige Ausgaben“ macht? Für den Kinderschutz. Er ist einer jener „Wohltäter“ mit besonderem Geschäftsmodell. Davon gibt es weltweit Tausende. Wer sie wohl nährt?
CCF Scott Neeson und der Kinderschutz. Recherche: James Ricketson.
Es passiert das Unvorstellbare. Fünf vermeintliche Berliner Polizisten und Ärzte tauchen in Phnom Penh auf und zerren Udo Sabiniewicz auf offenem Gelände in ein ein Flugzeug. „Deported“ lässt APLE/ECPAT in den Medien verkünden. Kambodscha hat keinerlei Rechtsabkommen mit Deutschland, nicht mal Vertragslose. Die Schlüssel zum Studio, mit fünf Vorhängeschlössern verbarrikadiert, werden ihm abgenommen.
Eingekesselt von fünf Leuten wird Sabiniewicz ohne Handschellen in ein Flugzeug verbracht. Es erfolgen Drohungen, wenn er sich erkennbar gibt. In Frankfurt wird eine Lufthansa Chef Stewardess an ihn herantreten: „Wissen Sie, dass sie hier ohne jegliche Dokumentation als Gefangener transportiert werden?“. Für eine Airline eigentlich der Code Red. Es hat einen Tippgeber gegeben.
Komplettes Studio ausgeräumt.
Für einen Auslieferungstransport gibt es eigentlich eine dicke Staatsrechnung. Sie existiert nicht. Die Berliner Generalstaatsanwaltschaft weiß über den Vorgang nichts zu dokumentieren. Die zuständige Staatsanwältin Bittig (ehemalige Staatsanwältin der Generalstaatsanwaltschaft der DDR) lässt schriftlich erklären, man möge die Personen selbst nach ihrem Handeln und der Rechtsgrundlage befragen. Bis zum letzten Datenträger ist nun alles verschwunden – ausgelöscht. Das ist Berlin, nicht Minsk. (Vorgang zur Entscheidung beim Bundesverfassungsgericht 2BvR 874/22)
Mit guten Kontakten geht man in Kambodscha für $2,000 erst mal ins Gefängnis. Samleang Seila ist ein solch guter Kontakt.
Es ist der 17. Juni 2015. Udo Sabiniewicz bereitet gerade die Produktion für einen Unilever TV Spot vor. Ein weißer Landrover fährt vor dem Studio vor und vier Männer in Zivil zerren ihn aus dem Studio in das Fahrzeug. Es sind die Schergen von Samleang Seila. Es gibt weder Flagrant Situation noch Haftbefehl, und alles andere darüber hinaus gilt nach kambodschanischem Recht als Kapitalverbrechen. APLE/ECPAT lässt in den Medien Massenmissbrauch von Sprecher Kindern verkünden. Tatsächlich hatten diese die “NGO” angezeigt, für ihr rüdes Auftreten.
Haftlager Prey Sar – Foto: James Ricketson
Udo Sabiniewicz wird in das berüchtigte Haftlager Prey Sar verbracht, eine Art kambodschanische Neuauflage von Alcatraz. Dort prügeln nicht etwa die Wärter auf ihn ein, sondern rüsten ihn mit einem Handy aus, für heimliche Aufnahmen. Sie alle sind es leid, ständig von diesen kruden NGO’s unterwandert zu werden, kämpfen gegen die korrupten Strukturen im Land und sehnen sich nach Normalität für Geschäfte auf der Weltbühne. Diese Tür wurde gerade von der EU mit Sanktionen (EBA) zugeschlagen: Keine Rechtsakte erkennbar – zu viel Korruption.
Es wird eng für die Betrüger und Geldwäscher. Frau Dorothea Czarnecki erscheint mit einem gefälschten Dokument des Auswärtigen Amtes als angebliche Konsularvertreterin in Prey Sar und behauptet von der Deutschen Regierung beauftragt worden zu sein. Sie möchte Vollmachten unterschrieben haben und begehrt Zugang zum Studio, wo sich die Dokumente zu ihren stinkenden $70 Millionen in Bangkok befinden.
Youtube: Frau Dr. Dorothea Czarnecki mag selbst nicht hinschauen.
Nur 100 Meter weiter befinden sich im Frauentrakt 20.000 Frauen in U-Haft, darunter auch viele Kinder. Frau Czarnecki hätte da mal “Hinsehen und Handeln” können. Es interessierte sie überhaupt nicht, sie schaut lieber weg. Sie möchte lediglich in die Milliarden Töpfe greifen und sich ein üppiges Gehalt sichern. Denn Frau Czarnecki möchte im Spenden Karussell mitfahren und dafür muss sie zur Probe die unbequemen Schnüffler in Phnom Penh beseitigen. Wenigstens geht sie offen damit um.
ECPAT Bangkok : Kosten der Sondervergünstigungen für Angestellte
Das Gespräch wird für Frau Czarnecki unerwartet anders verlaufen. Auf Fragen zur Mittelverwendung mag sie gar nicht antworten, und ihre KPMG Finanzgeschäfte haben zu Cum Ex und Wirecard eine neue Qualität erreicht: Jede Menge Leichen. Allein in Prey Sar konnten zwischen 2014 und 2020 neun Leichen ausgemacht werden, die durch Korruption und Dokumentenfälschung von APLE/ECPAT verurteilt und eingesperrt wurden. Sodann versterben fast alle von ihnen unter seltsamen Umständen.
So seltsam, wie die Begleitumstände, mit denen sie in Haft gelangten, denn es ist immer wenig Rechtsakt und viel Vermögen im Spiel:
Noch lebt Brian Naswall. Dem amerikanische Transportunternehmer und Pilot gelang 2013 ein Husarenstück, als er sich als exklusiver Betreiber in Kambodscha die Lizenz zum Flugbetrieb von Flugzeugen bis 5,7t Startgewicht holt, nebst Betankung- und Wartungslizenzen. Investoren tauchen auf und sind sprachlos, ob der Lizenz zum Geld drucken. In seiner Gerichtsverhandlung 2016 wird APLE zehn kleine Mädchen in Schuluniform (Rent a classroom) auf die Zuhörerbank setzen, die alle fürchterlich weinen müssen. Naswall fliegt für zehn Jahre ein und die Airline hebt ab, mit neuen Eignern.
So baute sich ein russischer Milliardär auf einer Insel ein stattliches Touristen Ressort mit eigener Brücke, als ein weißer Landrover vorfährt, vier Männer ihn in das Fahrzeug zerren werden – 13 Jahre Haft. Die Mini Krim wechselt den Besitzer und der Geheimdienst SBU ermittelt.
Guiseppe (Zippy)
Der Italiener und Sterne Chef Giuseppe wollte ein gut laufendes Restaurant nicht abgeben, und der weiße Landrover kommt. Vier Staatsanwälte können keine Anklagepunkte feststellen und lehnen das Verfahren ab. IJM (International Justice Mission) wirde einen “Umschlag” beim Gericht abgeben. Dabei auch ein Brief, Giuseppe zu acht Jahren Haft zu verurtreilen. Er verstirbt qualvoll nach 6 Jahren.
Dem britischen Kardiologen Dr Kressy wurde ein Restaurantbesuch zum Verhängnis. Seine Lebensgefährtin handelte mit Damen Schuhen und hatte eine Musterkollektion, ihre zwei jüngeren Schwestern haben Buntstifte und Barbie Puppe dabei. “Kofferweise Kinderkleidung und Sexspielzeug gefunden”, lässt APLE/ECPAT in die Mail Online setzen. Dr Kressy werden zig-tausend Dollar abgenommen, dann verstirbt er in Prey Sar.
Olaf Achleitner, Konditor aus Wien mit Frau und Tochter, hat sein Coming Out, landet mit seinem Ersparten in Phnom Penh, dann kommt der weiße Landrover. Die letzte Frage, die Olaf noch verstehen wird, ist, ob er nicht noch ein Haus in Wien hat, dass er verkaufen könnte? Es ist bereits alles abgegriffen. Er verhungert am 01. März 2016. Seine Hinrichtung wird den Spendern als Erfolg verkauft.
Achtung – Verstörende Bilder
Einmaliges Bildmaterial aus dem berüchtigten Haftlager Prey Sar. Kamera: Udo Sabiniewicz
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Rund 170 Opfer soll APLE/ECPAT über die Jahrzehnte allein in Kambodscha um Millionensummen geplündert und die Öffentlichkeit mit Fake News geblendet haben, um die Verbrechen zu verschleiern. Denn Haft, ohne rechtmäßiges Verfahren, ist ein Verbrechen. Rund 50 sind in Haft verstorben. Man müsste ganz einfach die Akten einziehen und sichten, was da wirklich gelaufen ist. Sie werden genauso verschwinden, wie ihre Opfer und fragenden Journalisten. Und auch das mit der Aktensichtung wird zum Problem: Kaum eine Botschaft, darunter auch die Deutsche, legalisiert (beglaubigt) noch Kambodschanische Dokumente. Alles ist käuflich, gefälscht, verwaschen.
Wage es niemals diese Vereine zu kritisieren – sonst…
Nach den Berichterstattungen auf der pro humane Webseite erfolgte eine Flut an Zuschriften nebst brisantem Whistleblower Material. Darunter auch Aussteiger aus dem Jugendamt. Sie berichten von einer Ingroup in der Behördenstruktur und liefern Dokumente. Ein Netzwerk an Heimen, Heimverbänden und kleinen Vereinen, die auf Kommando Kinder häufig aus völlig intakten Verhältnissen reißen, um für deren Heimeinweisungen und Pflegschaften über ein seltsames Vereins und Spendennetzwerk sich das Einkommen aufzubessern.
Für jede Heimeinweisung gibt es eine Art Kopfgeldprämie in der Gruppe. Häufig werden Kinder für 1.400 Euro an spanische Pflegefamilien übergegeben und über den Trägerverband mit 8.400 Euro abgerechnet. Eine Milliarden Industrie, wie diese Statistik zeigt. Die Dokumente, die dies belegen können, werden bald mit allen Kopien untergehen. So wie die großen Spendensummen, die in den KPMG Netzwerken versickern.
50 Wasserflaschen – Gesucht werden $20 Millionen. Sothea Arun wird seit Mai 2022 per Haftbefehl gesucht.
Als Schall und Rauch bezeichnet James Ricketson nach seinen Recherchen das Treiben jener NGO’s, schnüffelte in Landpapieren und Finanzberichten herum und legte ihnen die Karten: Rührselige Fotos armer Kinder mit Wasserflaschen für $50 und Millionenbeträge, die ihnen mit großzügigen Landerwerb und Immobilien eine schöne Zukunft sichern sollen. Alle auf den Namen ihrer ehrenwerten Gründer registriert. Wenn die NGO sich auflöst, bleibt den Gründern ein üppiger Immobilienbesitz nach. In Kambodscha geht seit 2019 ein amerikanischer Anwalt den versickerten Stiftungsbeträgen von $20 Millionen der Johnson&Johnson Stiftung nach. Im Mai 2022 wurde Haftbefehl gegen Sothea Arun erlassen. Er ist auf der Flucht.
Auch Libet Johnson wollte sich mit einer Projektunterstützung ein positives Image verschaffen, was für viele jedoch gerade zum Bumerang wird. Zu viel Vertrauen und mangelnde Kontrolle kann zum Kollateralschaden führen. Franziska Giffey könnte es gerade die gesamte Politkarriere kosten, denn ihre Lobby Kollegin, Dorothea Czarnecki, hat statt „Hinsehen und Handeln“ tatsächlich die Botschaft „Maulhalten und Wegschauen“ dabei. Frau Giffey wird ECPAT dafür mit einem Backlink belohnen. Die Rückverlinkung von einer Regierungsseite lässt das Google Ranking durch die Decke gehen. Im SEO Marketing ein Blanco Scheck.
Libet Johnson im engsten Kreis mit Epstein. The Wallstreet Journal
Der Australische Journalist Matt Bloomberg recherchierte in Kambodscha über die Waisenhaus Mafia. Die O-Töne sind schockierend. „Bitte gebt den Waisenheimen keine Spenden mehr“, fordert ein ehemaliges Waisenkind, denn 70% sind nur Scheinwaisen zum Kasse machen. Statt versprochener Goldener Zukunft landen die Kinder in der Kriminalität, Suizid oder Prostitution. Seriöse Aktivisten fordern ein Ende der skrupellosen Kapitalgeschäfte.
Journalistin Olga gehört zu einer Organisation, die sich gerade massiv gegen die amerikanische Online Vermarktung russischer und ukrainischer Waisenkinder richtet. Adoptions Agenturen oder Vereine boten seitenweise Fotos von tausenden Kindern an, alles im Rundum Sorglospaket gleich mit Home Study. Dabei Kinder, die noch medizinischen Operationsbedarf haben. Für die gibt es, groß plakatiert wie im Lidl Prospekt, 50% Discount. Das ist wie mit dem Billy Regal von Ikea, wo man noch etwas schrauben muss, dafür ist es billiger. Schon ab $6.000.
Da schickte ein amerikanisches Paar einen 8-Jährigen wieder zurück nach Russland, weil er irgendwie nicht zur Tapete passte und mussten lernen, dass es für Online Käufe von Kindern kein 14-Tage Rückgaberecht gibt. Viele Kinder wurden nur als Prügelknabe adoptiert, um den Frust abzulassen. Die Russen fühlten sich endlos gedemütigt: -USA, nehmt die Fotos raus. Russen sind keine Ware-. Fortan wurde die Adoption russischer Kinder durch Amerikaner verboten, mit Erlass von Medvedev.
Studio in Phnom Penh – Medienunternehmer und Journalist Udo Sabiniewicz
Aber es gibt ja noch die Ukraine. Tatsächlich sind ukrainische Waisenkinder ein Exportschlager. Viele davon so schön blond und blauäugig. 2005 lässt sich der Pro US Kandidat Juschtschenko durch US Berater eine Verfügung unterjubeln, zur Bevölkerungsvergrößerung ein Nachwuchsprogramm zu installieren. Für jedes Neugeborene gibt es 8.400 Griwna, ca. 1.300 Euro. Für viele ein Jahreseinkommen.
Udo Sabiniewicz erhält einen Kontakt zu einer Jugendamtsleiterin in Cherson. Mit versteinerter Mine erklärt sie, dass man bald von 200.000 neuen Straßenkindern ausgeht. Davon gibt es schon reichlich. Lediglich die Elendsschicht zeigte sich von dem Programm beeindruckt und produzierte sich neue Wohnungseinrichtungen zusammen. Die Fotodokumentation von Udo S. geht um die Welt und wirft eine Frage auf:
Hatten die Amerikaner die Ukraine gerade mal eben zur größten Babyplantage der Welt gemacht?
Spätestens nach dem Skandal um die Verschwundenen Babys in Charkiw 2003 wird deutlich, dass dies nicht Dummheit sondern gezielte Strategie ist. Da wurden hunderte Babys nach der Geburt als Totgeburt erklärt, hinter dem Krankenhaus ausgeweidet in Massengräbern gefunden, offensichtlich für Frischzellenkuren der Oberen Zehntausend. Udo Sabiniewicz wurde gerade von einem Spender zur Nachverfolgung von $100.000 gebeten (die in Eigentumswohnungen landeten) und ist zeitgleich in Charkiw. Sybille Bassler, Chefredakteurin von ZDF Mona Lisa, ruft ihn an und bittet um Mithilfe. Ihr Kamerateam wurde in Charkiw gerade bedroht: Wir vergewaltigen die Kinder und schicken sie nach Deutschland um ihnen die Organe zu klauen.
ZDF Mona Lisa Doku in drei Teilen. Den Babys die Organe geklaut für Frischzellenkuren der Eliten?
Olga’s Vater ist Richter in Charkiw und ein Whistleblower. Das Treffen erfolgt außerhalb der Stadt in einer unscheinbaren Spielunke. „Du hast nie einen Presseausweis bei dir, du stehst auf keiner Akkreditierungsliste, ihr gründet zur Legende einen Verein“. Er wird pro humane heißen und ein Whistleblower Portal sein, mit hunderten Fotos schwerster Menschenrechtsverletzungen an Kindern, die wie Plastikschachfiguren auf dem Schachbrett der skrupellosen Geschäftemacher hin und her geschoben werden.
Die Waisenkinder werden nach Qualität aussortiert. Die B-Ware, eher derb, zurückgeblieben und krank, kommen in staatliche Einrichtung schier unfassbarer Zustände. Olga’s Vater verschafft Zugang zu Heimen, die noch nie ein ausländischer Journalist von innen gesehen hat. Schon beim Anblick der Gebäude kriegt man Depressionen. Es entstehen tausend Fotos. Sybille Bassler hat sie bei pro humane entdeckt und ein Kamerateam geschickt. Viel filmen werden sie nicht, sondern reisen nach zwei Tagen panisch ab, ob der Bedrohungen.
Noble Waisenhaus No.1 in Charkiw -RTL dabei, ZDF verscheucht
Dann erfolgt ein letztes Treffen mit dem Stadtrat Soroka in Charkiw, in seinem Restaurant Micto. Ihm unterliegt das Waisenheim No.1. Auch Dieter Bohlen kehrte einst dort ein. Ein Märchenschloss, vor dem nagelneue Mercedes V-Klasse Vans vorfahren, ein Palast voller Plüsch, Luxus und Üppigkeit, mit eigenem Pool und Ärztezentrum, und bildhübschen Kinderlein, als wären sie gerade aus einem Set für einen TV-Spot gekommen.
Es ist das Lacoste Kaufhaus für Kinder. Edelste A-Ware, zum Schnäppchenpreis von $80.000. Das Stück. Man muss den Schimmel und fauligen Gestank noch in der Nase haben, von den verfallenen Häusern und ihrer nassen Kälte, in denen die B-Ware aufgehoben wird. Und das sind 95%. Wie viel Demütigung müssen diese Menschen erfahren haben? Da geht noch mehr.
2013 erhält der Hamburger Medienunternehmer, Udo Sabiniewicz, von den Japanern den Auftrag für deren TV Sender, TV3 Asia, in Phnom Penh ein Studio zu bauen und zu produzieren. Auch unbequeme Dokumentarfilme über jene skrupellose Schein NGO’s werden durch Journalisten aus Europa in dem Studio hergestellt. James Ricketson hatte gerade APLE/ECPAT regelrecht zerlegt. Samleang Seila schwört Rache, verfolgt ihn und Ricketson schreibt auf seinem Blog, ob er als nächstes seine Verhaftung inszenieren möchte? Sie wird kommen.
Samleang Seila – Wohltäter oder Betrüger?
Samleang Seila ist bereits im Visier des ukrainischen Geheimdienstes SBU, wie die Cable Leaks zeigen. Man sieht dringenden Nachholbedarf in Jura bei ihm. 2014 fliegt der Somaly Mam Betrug auf, 2020 mit 20 Millionen US-Dollar die „Goldenen Kinder“ aus der Johnson&Johnson Stiftung. Es ist die Spitze eines Eisberge. Das Geschäftsmodell jener Namenlosen ist schnell erklärt: Wir gründen einen Wachdienst um die Bank zu bewachen und rauben sie dann aus. Für unbequeme Schnüffler und Fragesteller haben wir ein „Sonderkommando“.
Doch der Reihe nach. 1998 geht Udo Sabiniewicz nach Potsdam, um das sechste Medienunternehmen zu gründen. Dort tritt der Braunschweiger Geschäftsmann Hans- H.J. an ihn heran, dessen Vorstrafenregister Zeit zum lesen braucht. Fantasie – und Scheinprojekte über 100 Millionen, Produktionsverträge zur Anlegerblendung, Schecks in Millionenhöhe zur Anzahlung platzen, Udo Sabiniewicz geht zur Staatsanwaltschaft, reihenweise gehen die Finger hoch, ob der zahlreichen Betrogenen. Der Fall macht Furore auf Wallstreet-online.de. Im Hintergrund seltsame alte NVA und Stasi Vertreter, von denen wir alle mal geglaubt haben, dass sie nach dem Mauerfall aussortiert wurden. Pustekuchen. Schlüsselpositionen.
Heide Wolffgramm aus Rangsdorf verschleppte 1999 ein asiatisches Kind. Sie war Fraktionsvorsitzende einer Dorfpartei und gleichzeitig Sozialarbeiterin beim Jugendamt. Ermittlungen von der Staatsanwaltschaft wurden ausgebremst. Zu Fragen einer Stasi Vergangenheit schweigt sie. Sie trat in Erscheinung als ein Millionenbetrug in Brandenburg aufflog.
Seltsame Dinge geschehen. Erst erfolgt ein Sabotageakt an dem Privatflugzeug von Udo Sabiniewicz (BILD berichtete „Ost-West Krieg in Schönhagen“), dann erscheint in der Käthe Kollwitz Schule in Berlin Lichtenrade ein seltsamer Verein namens Strohhalm, zerrt 4.- Klässler in ein Fahrzeug und bringt sie in ein Heim. Darunter auch seinen Sohn. Ein Klassenraum mit Massenvergewaltigern als Eltern, stellt Strohhalm fest. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, lässt Akten im Jugendamt beschlagnahmen, die allesamt bereinigt sind. Ein 100-Seitiges Gerichtsgutachten bringt völlige Entlastung, belastet die Vereinsvertreter hingegen schwer. Die Hinterlassenschaft sind traumatisierte Kinder.
APLE/ECPAT sorgen sich um 6 Millionen Kinderschänder im Ausland. Einer davon ist ihr Gründer Thierry Darnaudet – Unbehelligt.
Gerade hatte man für das Medien Software Unternehmen in Potsdam die indischen Programmierer außer Landes gegrault (Der Spiegel berichtete) sucht Udo Sabiniewicz neue Programmierer (bitte blond und blauäugig) über einen Senior Consultant von PWC Moskau, trifft sich dort mit ihm und man kommt ob der Ereignisse ins Gespräch. Über gewisse NGO’s hat man in Moskau ein ganz eigenes Meinungsbild. Alexej P. bringt ihn mit der ukrainischen Journalistin Olga zusammen und man trifft sich in Kharkov (Charkiw). Kharkov war schon immer nur geografisch die Ukraine, ansonsten ein gefühltes Russland.
Es sind jene Consulting Firmen welche die Konzepte für die Kapitalschieberei entwickeln. Dafür hat sie 227.000 Mitarbeiter weltweit, von denen viele jedoch den Titel Intern oder Trainee innehalten. Am besten was mit Kinderschutz, wer wird es da noch zu fragen wagen, was mit dem Geld geschieht. Und wer dennoch nachfragt, der soll schnell als abschreckendes Beispiel hochgehalten werden. Mit Rufmord Kampagnen, die dafür extra von Scripting Teams entwickelt werden. Einer davon ist Mikhail Bell, aber auch Dorothea Czarnecki. Tatsächlich wirft ECPAT’s Finanzdrehscheibe in Bangkok viele Fragen auf:
Zum Beispiel warum ECPAT Holland 2020 sich allein $312,079 nach Bangkok schieben musste und der äußerst umstrittene Verein Terres des Hommes $139,647. Sie alle geben vor Kinderschutz zu betreiben, schieben erhebliche Summen seit 1993 zu ECPAT nach Bangkok, die vorgeben sich um Kinderschutz zu bemühen, jedoch jegliche Dokumentation fehlt, was mit dem Geld geschieht und wie sie das machen? Denn Bangkok ist offensichtlich nur eine Finanzdrehscheibe, wo die Gelder wiederum an andere Organisation umverteilt werden. Braucht es dazu Bangkok?
Der Finanzbericht fühlt sich an wie ein Emissionsprospekt zur Geldwäsche und ist das klassische Drehscheibenmodell. „Belügt eure Spender nicht“, schreibt ein ehemaliger Mitarbeiter von ECAPT auf Glasdoor.
Ein großer Brocken kommt regelmäßig mit über einer Millionen US Dollar von der SIDA. Das ist der schwedische Regierungstopf für Hilfsprojekte. SIDA führt direkt weiter zu deren Verteiler ACTED. Für das Jahr 2020 sind das stolze 348 Millionen Euro. Der Finanzbericht von ACTED schillert bunt mit gigantischen Zahlen. „Ein Krankenhaus auf Haiti mit über 150 Betten, welches 150.000 Einwohnern aus der Umgebung das Bezirkskrankenhaus ist, wurde mit 75 Solarpanels ausgerüstet und Techniker zu Piloten gemacht, um die Anlage zu warten“. Oder auch: Solaranlage bestellt, Bedienungsanleitung vorgelesen, $40,000. Man fühlt sich irgendwie nicht wohl beim lesen.
SIDA / ACTED Finanzbericht
Ein paar Journalisten haben es doch gewagt mal näher nachzufragen. Unter Anderen der Australische preisdotierte Dokumentarfilmer James Ricketson. In Kambodscha. Mit Korruptionsindex 160/180 und Pressefreiheit 140/180 der neue Hotspot für Geldwäsche, Betrug, Black Mail und Korruption. Dort, wo in einem der ärmsten Länder der Welt, mit der höchsten SUV Zulassung, die Sportkarossen im Kreis auf einer Hoteleinfahrt in die Runde fahren, denn Kambodschanische Straßen lassen sich eigentlich am besten mit dem Trecker passieren.
Protz Boliden im ärmsten Land der Welt
Ricketson recherchierte akribisch u.a. gegen ECPAT’s Partnerverein APLE, der eigentlich nur Herr Samleang Seila ist, ein wegen Korruption entlassener Polizist und einer jener Luxuskarrenbesitzer mit üppigem Bankkonto. Die Finanzberichte dieser Organisationsgeflechte dekorieren sich gern mit bunten Bildern edler Taten zur Armutsbekämpfung.
Dazu gönnen sie sich großzügige Spenden Gala, führen ein von der Müllhalde gerettetes Kind vor, zeigen diese verstörenden Videos von Kindern, die ihr Überleben auf der Halde mit Müll sortieren bestreiten und sammeln dafür ein. Es ist James Ricketson, der sich anschließend mit der Kamera auf die Müllhalde begibt und dokumentiert, wie genau diese Kinder nach üppiger Spendenflut weiterhin Müll sammeln und nichts davon sehen. Ganz oben auf der Liste CCF – Cambodian Children’s Fund, ebenfalls eine One Man Show.
Wenn man den Sumpf austrocknen will, sollte man nicht die Frösche fragen
Natürlich ist Olaf Scholz bei der Warburg Bank nicht mit einem Geldkoffer durch die Hintertür verschwunden und mit Wirecard hat er auch nichts zutun. Die ständige Forderung nach Erklärungen, meist von der CDU gefordert, soll nur zur Folge haben Ermittlungsstände preiszugeben. Dazu prägte Scholz mal den Satz „Wenn man den Sumpf austrocknen will, sollte man nicht die Frösche fragen“.
Franziska Giffey & Frau Dr. Dorothea Czarnecki
Diesen Satz hätte sich Franziska Giffey zu eigen machen sollen, denn die Dame rechts an ihrer Seite, Dorothea Czarnecki, führt direkt in einen Sumpf Abscheulichkeiten. Sie ist Vertreterin jener namenloser Vereine, deren Substanz aus ein paar Büroräumen, meist stundenweise gemietet, schillernden Broschüren und Webseiten besteht. ECPAT heißt er, in enger Partnerschaft mit der französischen Organisation APLE. Deren Gründer, Thierry Darnaudet, flog erst aus Kambodscha, dann aus Indien wegen Massenmissbrauch von Kindern raus. Bei ECPAT sitzt Frau Katrin Schauer Kelpin im Vorstand, ebenfalls Vorstand von Karo e.V., die mit der Sachsensumpf Affäre mit Mandy Kopp einst bei Markus Lanz Furore macht. „Die Tür war auf, aber doch irgendwie zu“.
Mandy’s Geschichte ist das billige Plagiat der US-Kambodschanerin Somaly Mam, mit ihrem Marketing Partner Mikhail Bell, deren Betrug mit der Somaly Mam Foundation um ca. 1.7 Millionen USD 2014 durch die Newsweek aufflog. ECPAT räumte bereits 1996 den Australischen Botschafter zu Kambodscha, John Holloway, mit einer Rufmordkampagne aus dem Weg, nach dem dieser sich über die rechtswidrigen Methoden der Organisation beschwerte. Und auch frustrierte ehemalige ECPAT Mitarbeiter beschwerten sich auf Glasdoor.com, dass es nicht reicht, einfach nur oft genug Sextourist, Pedo, Kinderschänder zu rufen, um den Verbleib von rund 70 Millionen US Dollar zu rechtfertigen.
Betrüger Team Somaly Mam & Mikhail Bell
Das macht wiederum die KPMG Consulting mit Hauptsitz in Berlin, eine jener Consulting Firmen, die im Visier der Cum Ex Affäre nicht wirklich gut abgeschnitten hat. Das eher bescheidene Büro in Bangkok attestiert die Bilanz 2020/21 mit rund 7.7 Millionen US Dollar Spendeneinnahmen mit einer Unterschrift ohne Stempel, die an die Handschrift eines 8-Jährigen erinnert. Seriöses Auditing sieht anders aus. 2021, offensichtlich nach unserer Berichterstattung, flog Dorothea Czarnecki in Bangkok aus dem Vorstand. Die Dame aus München hat den Charme einer Scientology Vertreterin.