Kambodschas Terror Regime unter PM Hun Sen hat vor den bevorstehenden Wahlen das Telekommunikationsministerium angewiesen, die Mitarbeiter des Meta Konzerns zu vertreiben (meist durch Haft konstruierter Straftaten) und die Kontrolle über den Facebook Server zu übernehmen.
Kambodscha gilt mittlerweile als „tiefster Punkt der Erde“, was die Kriminalität angeht. Mord und Totschlag sind an der Tagesordnung, Betrug und Geldwäsche das stetige Geschäftsmodell des Landes. Milliarden Dollar an Spenden und Subventionen sind in den Taschen skrupelloser Menschenhändler und Betrüger gelandet. Wegbereiter waren tausende westliche Scheinorganisationen, die mit Spendenbetrug, Geldwäsche und Menschenhandel das Land ruinierten, statt es aufzubauen. Bekannt als Goldenes Dreieck, sind Kambodscha, Laos, Thailand nun die Hochburgen für Betrug und Geldwäsche.
Die von Nike üppig gesponserte „Kinderhilfsorganisation“ -End Violance against children- muss sich nun zunehmend erklären, wo rund 123 Mio. US Dollar abgeblieben sind. Diese zahlten $1,8 Millionen an Thailändische Polizisten, die in der Interpol Abteilung tätig sind, und jährlich $2,7 Mio. an die äußerst umstrittene Organisation ECPAT, gefördert aus Berlin von Franziska Giffey. Sie musste zuvor wegen Dokumentenfälschungen ihren Ministerposten aufgeben.
Ausländische Investigativ Journalisten konnten bisher eher dokumentieren, dass die Ausbeutung von Kindern mit Hilfe jener „Spenden“ regelrecht in die Höhe getrieben ist. Nachdem der Westen aus Kambodscha vertrieben wurde und der Chinese nun das Land beherrscht, sind die bevorstehenden Wahlen das Zünglein an der Waage für einen möglichen Bürgerkrieg.
Dafür möchte Prime Minister Hun Sen nun den Facebook Server nebst Mitarbeiter einkassieren. Das wäre aber nur mit Hilfe von Marc Zuckerberg möglich und ein Novum. Tatsächlich denken westliche Geheimdienste darüber nach, Kambodscha endgültig ganz vom Internet zu trennen und auf ein Intranet zu beschränken.
Zuletzt ließ in den Jahren 2016/17 die Organisation ECPAT einen deutschen Journalisten entführen, anschließend einen Australier. Möglich wurde dies nur durch gezielte Verbreitung von Fake News im Internet. Kambodschanische Zeitungen sind b ekanntlich von der Qualität her nur als Packpapier nützlich.